Forscher grübeln über Befunde der abgestürzten „Grail“-Zwillinge Mond, 6. Oktober 2014: Was machen Quadrate auf dem Mond? War unser Trabant vielleicht nicht immer so elend kalt, wie uns immer weis gemacht wird, sondern vielleicht mal eine heiße Magma-Hölle? Wie bitte soll ein gewaltiger Asteroiden-Einschlag zu einem Becken mit fast geraden Kanten führen? Passend zur jüngsten Folge der britischen Sci-Fi-Serie „Doctor Who“, in der sich herausgestellt hat, dass der Mond eigentlich ein Ei ist (Staffel 8, Folge 7), haben die NASA und das MIT neue Befunde der inzwischen abgestürzten „GRAIL“-Sonden veröffentlicht. Demnach gibt es auf unserem Erdbegleiter Schwerkraft-Anomalien, an deren Gründen die Forscher noch ziemlich grübeln. Gravitations-Linien optisch nicht zu erkennen Demnach ist der sogenannte „Ozean der Stürme“ auf der uns zugewandten Mondseite von einem fast quadratischen System von Gravitationslinien eingerahmt, an denen die Schwerkraft deutlich stärker wirkt als anderswo auf dem Himmelskörper. Dies ist mit bloßem Auge nicht zu sehen, auch nicht mit optischen Teleskopen, sondern wurde erst durch die „Grail“-Zwillingssonden bemerkt. Die beiden unbemannten Raumschiffe umkreisen ab Ende 2011 ein Jahr lang in einer …
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